Sage und schreibe 5 (In Worten: FÜNF) Monate hat es gedauert vom ersten Teil unseres Küchenmakeovers bis – ja bis das letzte Regal endlich hing und ich euch nun heute stolz das Ergebnis präsentieren kann.
Wir haben uns von der Raufaser getrennt, die Wänder verputzt und in einem wunderbaren Petrol-Ton gestrichen. Von Dunkelgrün hin zu Petrol brauchte es zum Glück auch nicht besonders viel Mut.
Unsere Wohnung bekommt nur begrenzt Tageslicht ab. Das heißt, die Räume sind „von Natur“ aus eher dunkel. Weiße Wände würden an der Hinterhoflage und der Kastanie direkt vorm Fenster auch nichts ändern. Und das ist vielleicht auch ein Grund dafür, dass es in der gesamten Wohnung nicht eine einzige trübe weiße Wand gibt. Alles ist in Farbe getaucht.
Überhaupt: Farben. Farben sind großartig und geben einem Raum das gewisse Etwas, den letzten Schliff. Sie sind das Tüpfelchen auf dem i und kosten nicht die Welt.
Und weil das so ist, haben wir neben den Wänden auch gleich noch den Tisch und den Sessel angestrichen.
Bodenlange gelbe Samt-Vorhänge und ein passend zur Wand lackiertes Einbauregal runden das Ganze ab.
Wir sind sehr glücklich mit dem Ergebnis und planen sogar schon die nächste Renovierung. Nach fast sechs Jahren werden wir uns demnächst nämlich von diesem tollen Teil hier trennen und den Raum komplett umgestalten.
2 Kommentare
Mir gefällt Deine Küche !
Kannst Du mir sagen wie die Petrolfarbe heißt?
Vielen Dank und Gruß aus Hamburg
Liebe Muriel!
Wir haben die Farbe nach unseren Wünschen anmischen lassen (im Hornbach) Am besten du gehst mit deiner Wunschfarbe in einen Baumarkt deiner Wahl und fragst nach Farbfächern. Die Profi-Fächer liegen nicht aus, die werden sicher unter der Theke verwahrt ;-)
Liebe Grüße,
C.