Kunst

Am 30. Oktober 2016 strahlte der National Geographic Channel in 171 Ländern und 45 Sprachen einen Film aus, der mich nachhaltig beeindruckt hat. So sehr, dass ich mich direkt an die Staffelei begeben und meine Gedanken in einem Bild verewigt habe.

Beim Thema ‚Zeichnen lernen‘ gibt es ein paar Dinge, von denen ich wünschte, ich hätte sie eher gewusst. Welche das sind, verrate ich euch in diesem Blogpost.

Mitten in Europa wird eine grausame Tradition gepflegt und alle schauen zu. Das Grindadráp ist unerträglich, unnötig und vor allem eins: unmännlich.

Als großer Fan von Vintage-Spielzeug und Lowbrow Art verliebte ich mich schon vor einigen Jahren Hals über Kopf in Norma Torayas Papierpuppen. Farbenfrohe und kontrastreiche Illustrationen, die sich noch dazu BEWEGEN… Mir fällt gerade kaum etwas ein, was mein Herz höher schlagen lassen könnte.

Es soll ja Leute geben, die behaupten, ÜBERHAUPT NICHT zeichnen zu können. Also ein Strichmännchen vielleicht, aber „dann hört’s auch schon auf“.
Ich behaupte: Strichmännchen sind ein wunderbarer Anfang. Man mag kaum glauben, was da für tolle Sachen aus dem Stift flutschen können. Einfach so.

Martin Molin aus Schweden hat etwas Unglaubliches geschaffen. Mir fehlen die Worte um es zu beschreiben, aber im weitesten Sinne handelt es sich wohl um ein Instrument. Ein Instrument aus über 2000 Murmeln.

Vor einigen Monaten durfte ich mit Chloë und Elliott von der Indie-Band Charity Children zusamenarbeiten. Meine Aufgabe war es, für ein Songbook das düsterste Stück des neuen Albums ‚Fabel‘ zu illustrieren.

Vladimir Stankovic hat das neue Album des japanischen Noise-Musikers Masami Akita alias Merzbow illustriert. Wie es dazu kam, verrät er im Interview.